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Bad Sobernheim/Aleppo

Hilfe ohne Umwege: Bad Sobernheimer unterstützen Erdbebenopfer

Von Marion Unger
Farbenprächtige Ikonen zeugen von der Herkunft von Dr. Wahbi Farah aus einer orthodoxen Gemeinde in Syrien. Mit Ehefrau Sofia und drei Töchtern – hier die Jüngste, Marie – lebt er in Idar-Oberstein und stellt die Verbindung zur orthodoxen Kirche in Aleppo her. Foto: Marion Unger
Farbenprächtige Ikonen zeugen von der Herkunft von Dr. Wahbi Farah aus einer orthodoxen Gemeinde in Syrien. Mit Ehefrau Sofia und drei Töchtern – hier die Jüngste, Marie – lebt er in Idar-Oberstein und stellt die Verbindung zur orthodoxen Kirche in Aleppo her. Foto: Marion Unger

Hilfe für die Erdbebenopfer in Syrien will die evangelische Paul-Schneider-Gemeinde durch ihre Diakonie-Kollekte, leisten. Sie wählt dafür den Weg über die orthodoxe Kirche in Aleppo, damit das Geld, das in den Gottesdiensten gesammelt wird, sicher bei den Opfern ankommt. Den Kontakt stellt Dr. Wahbi Farah aus Idar-Oberstein her.

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„Wir haben uns für eine direkte Unterstützung der orthodoxen Kirche in Aleppo entschieden, da hier Christen vor Ort sind und zielgenau Bedürftige, unabhängig von ihrem jeweiligen Glauben, unterstützen können“, erläutert Andreas Jacob, Vorsitzender des Diakonieausschusses. „Durch diese Verbindung gelangt die Hilfe ohne Umwege zu den Betroffenen.“ Es fehlt den Menschen am ...