Versorgungsengpässe auf Teilstücken des Weges
Hildegard-Pilgerweg im Naheland braucht Raststationen: Es fehlt an Betten und Verpflegung
Der Disibodenberg bleibt Dreh- und Angelpunkt des Hildegard-von-Bingen-Pilgerwanderweges.
Wilhelm Meyer

„Die einen sind vielleicht spirituell unterwegs und können dabei eine sportliche Erfahrung machen, andere sind eher sportlich unterwegs und können eine spirituelle Erfahrung machen. Beide können hoffentlich Hildegard zustimmen: O quam mirabilis – wie wunderbar.“ Der Hildegard-Pilgerweg soll entwickelt werden - noch fehlt es an Unterkünften und Gastronomie.

Diese Hoffnung, die Annette Esser, Initiatorin des Hildegard-von-Bingen-Pilgerwanderwegs, ihrem noch jungen Kind und doch Schwergewicht der touristischen Attraktionen des Nahelands mitgegeben hat, stand am Anfang des Rückblicks auf die ersten Jahre des Weges.

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