„Hier müssen wir helfen“: Schüler aus Schweppenhausen erlaufen Geld für die Ukraine
Für die acht Kilometer lange Strecke erbaten die Kinder bei ihren Familien und Nachbarn „Kilometergeld” für die Ukraine-Hilfe. Stattliche 4000 Euro kamen zur Freude von Schulleiterin Nicole Hippert und dem Kollegium zusammen. Jeweils 1000 Euro erhielten: Verbandsgemeinde Gensingen-Sprendlingen, die Bürgermeister Manfred Scherer dankend entgegen nahm. Das Geld kommt der Hilfe in der ukrainischen Partnergemeinde Baratyu zugute; die Aktion Medeor Notapotheke der Welt, der Mainzer Arzt Professor Dr. Gerhard Trabert und die Tierschutzorganisation Peta.