Günstige Prognose für den Weinjahrgang 2023 - Insbesondere der Riesling könnte außergewöhnliche Qualität bieten
Herzen der Winzer und Rieslingfans schlagen höher: Nahe könnte der Gewinner 2023 sein
Auch die Naheweinkönigin 1989/90 und Deutsche Weinprinzessin Antoinette Barth hat in Sache Lese nichts verlernt und kippt ihre Trauben schwungvoll in die Legel von Alfred Krolla. Foto: Josef Nürnberg
bj

Bad Kreuznach. Die Nahe könnte beim Weinjahrgang 2023 gegenüber den Anbaugebieten Rheinhessen und Pfalz der große Gewinner werden. Das prognostiziert der langjährige Weinbauberater am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR), Oswald Walg.

Auch wenn Walg seit 1. April offiziell im Ruhestand ist, beobachtet er den Verlauf der Weinlese genau, zumal er im Winter an der Schule des DLR die Weinbautechniker ausbildet. „Das Jahr 2023 wird das Jahr des Rieslings“, sagt Walg. Schon bei der Lese des Königinnenweinberges lehnte er sich kürzlich mit seiner Prognose weit aus dem Fenster.

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