Der Abgeordnete der Freien Wähler hat sich im Mainzer Landtag gut akklimatisiert und will parteiübergreifend für die Nahe-Region arbeiten
Herbert Drumm hat sich im Mainzer Landtag gut akklimatisiert: „Die Kulturförderung voranbringen“
Landtagsmitglied Herbert Drumm (Freie Wähler) stellte sich den Fragen von Redakteur Marian Ristow (rechts). Foto: Norbert Krupp
Norbert Krupp

Bad Kreuznach. Plötzlich Abgeordneter: Dass Herbert Drumm in den Landtag einzieht, war eine faustdicke Überraschung. Den pensionierten Teilchenphysiker mit Doktortitel, CDU- und Bürgerliste-Vergangenheit kennt man in Bad Kreuznach und der Region als unbequemen Politiker mit dem Hang zu Alleingängen. Gemeinschaftssinn hat der leidenschaftliche Chorsänger und -funktionär aber ebenso. Der „Oeffentliche“ hat mit Drumm über seinen Start in Mainz, die Arbeitsweise und die Unterschiede zu Stadtrat und Kreistag gesprochen.

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Herr Dr. Drumm, wie ist die Kantine im Mainzer Landtag? Man hört, dass sie früher gut war. Sie ist noch geschlossen. Ich kann es also nicht beurteilen. Ich gehe davon aus, dass bald auch die Kantine aufmachen wird.

Spaß beiseite.

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