Ortstermin im Revier Gauchsberg mit Forstministerin Ulrike Höfken - Anhaltende Dürreperioden machen Bäumen zu schaffen
Heimischer Wald vor tiefgreifendem Wandel: Ortstermin im Revier Gauchsberg mit Forstministerin Ulrike Höfken
Der ehemalige Forstrevierleiter Helmut May (2. von links) informierte Ministerin Ulrike Höfken (3. von rechts) über forstwirtschaftliche Maßnahmen in Zeiten des Klimawandels. Foto: Jens Fink
Jens Fink

Entenpfuhl. Klimawandel und speziell die anhaltende Trockenheit machen dem Wald zu schaffen. Über die Auswirkungen sowie Möglichkeiten, mit den veränderten klimatischen Bedingungen umzugehen, informierte sich Forstministerin Ulrike Höfken mit Vertretern von Landesforsten im Revier Gauchsberg.

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Seit 2018 fehlen landesweit im Schnitt über 200 Liter Regenwasser pro Quadratmeter, dieses Jahr sogar 270 Liter. „74 Tage ohne Regen in Rheinland-Pfalz. Wir erleben Dürreperioden, die so bislang nicht bekannt waren“, sagte die Ministerin und machte hierfür insbesondere den Klimawandel verantwortlich.

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