Hammermord-Prozess: Rechtsmedizinerin berichtet über Ergebnisse der Leichenöffnung
Hammermord-Prozess in Bad Kreuznach: Opfer starb an massiven Schädelverletzungen
Seit dem 8. April muss sich ein 33-Jähriger vor dem Landgericht Bad Kreuznach wegen Mordes verantworten. Das Opfer starb an massiven Schädelverletzungen, die vermutlich durch einen Hammer und ein Brecheisen hervorgerufen wurden.
Christine Jäckel

Am 11. November 2022 wurde nach Hinweisen aus dem Umfeld eines 33-Jährigen, der sich wegen Mordes vor dem Landgericht Bad Kreuznach verantworten muss, ein 73-Jähriger tot in seinem Wohnhaus in der Bahnstraße in Bad Kreuznach gefunden. Am dritten Verhandlungstag beschäftigte sich die erste Strafkammer des Landgerichtes mit der Auffindesituation des Opfers und den Ergebnissen der Leichenöffnung.

Lesezeit 2 Minuten
Zuvor berichtete ein Kriminalbeamter von der Durchsuchung des Hauses in der Bahnstraße, in dem damals neben dem Hausbesitzer, der im Dachgeschoss wohnte, noch zwei Mietparteien lebten: eine Frau in der Erdgeschosswohnung und ein Mieter im Obergeschoss.

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