Termin im Stadtrechtsausschuss wegen Hallenbau in Planiger Straße bringt keine Lösung - Parteien haben Frist für Gespräche bis Februar
Hallenbau in Kreuznacher Gewerbegebiet: Bewohner fühlen sich eingemauert und beobachtet
Erdrückende Nachbarschaft: Es ist strittig, ob beim Hallenbau der Firma Pall genug Abstand zu einem Wohnhaus eingehalten wurde. Foto: Christine Jäckel
Christine Jäckel

Eine Lösung im Streit um die Produktionshalle der Firma Pall, die mittlerweile als „Monsterhalle von Bad Kreuznach“ in regionalen und überregionalen Medien traurige Bekanntheit erlangt hat, zeichnete sich nach dem Erörterungstermin im Stadtrechtsausschuss nicht zwingend ab.

Trotzdem appellierte Stadtrechtsdirektorin Heiderose Häusermann abschließend an die Parteien: „Ich wünsche Ihnen, dass es vielleicht doch noch vernünftige Wege gibt, sonst hätten Sie alle einen sehr langen Weg vor sich!“ Die unterschiedlichen Positionen waren nach der knapp einstündigen Anhörung klar.

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