Bad Sobernheimer Stadtrat stimmte bei einer Enthaltung für den Zusammenschluss mit der Verbandsgemeinde Meisenheim
Hälfte der Einwohner haben abgestimmt: Fusionsvertrag Sobernheim/Meisenheim - ein gemeinsam skizzierter Wunsch
Das Bad Sobernheimer Rathaus wird auch nach der Fusion Amtssitz einer neuen Verbandsgemeinde Nahe-Glan bleiben. Darin sind sich Meisenheim und Bad Sobernheims VG-Räte einig. Foto: Sascha Saueressig
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Bad Sobernheim. Ein wichtiger Schritt für die Fusion zum 1. Januar 2020 zwischen den Verbandsgemeinden Bad Sobernheim und Meisenheim ist nun erreicht. Mit der Zustimmung des Bad Sobernheimer Stadtrats sowie der Gemeinde Martinstein am Montagabend ist die notwendige Hälfte der Einwohner in den Dörfern überschritten.

Lesezeit 3 Minuten
Von 19 Gemeinden haben nun acht Orte mit 11.041 Bürger mehrheitlich für den Zusammenschluss gestimmt. Am Dienstagabend folgte noch Monzingen und am heutigen Mittwoch berät der Langenthaler Rat, sodass die letzte Hürde für die Umsetzung einer Fusion, die Zustimmung in zehn der 19 Dörfer, erreicht werden kann.

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