Güterverkehr noch lange nicht unter Dach und Fach: IG „Hunsrückbahn – So nicht!“ kämpft für ein Nachtfahrverbot
Von Dieter Ackermann
Und wie in Windesheim sieht es auf den meisten Bahnhöfen und entlang der Strecke aus.Foto: Dieter Ackermann
Eisenbahnergewerkschaft und DGB setzen sich für eine rasche Reaktivierung der Hunsrückbahn ein. So schnell will der Vorstand der Interessengemeinschaft (IG) Hunsrückbahn – So nicht“ mit Sitz in Windesheim das Thema aber nicht abgewickelt sehen. Er betont seine Forderungen zur Reaktivierung.
Lesezeit: 2 Minuten
Von der Aufnahme des Güterverkehrs auf der Hunsrück-Bahnstrecke zwischen Langenlonsheim über Simmern nach Büchenbeuern und weiter bis Hermeskeil ab 6. Dezember durch das Schweizer Unternehmen Widmer Rail Service (WRS) AG mit Deutschland-Sitz in Karlsruhe hat die IG erst aus dem „Oeffentlichen“ erfahren.
IG-Vorsitzender Wolfgang Kochanowski und seine Mitstreiter betonen, dass es ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.