Steigende Energiepreise fordern Gewobau heraus
Gewobau Bad Kreuznach kündigt in Zeiten steigender Gaspreise an: Wir lassen keinen Mieter hängen
In den drei neuen Gebäuden der Gewobau in den Weingärten sorgt eine Luft-Wärme-Pumpe für geringe Nebenkosten, sagt Gewobau-Chef Karl-Heinz Seeger.
Josef Nürnberg

Die Gewobau besitzt knapp 400 Mietshäuser mit rund 2100 Wohneinheiten. 1400 Wohneinheiten sind mit Gasthermen ausgerüstet, für die die Mieter direkte Gaslieferverträge mit den Stadtwerken abgeschlossen haben.

Lesezeit 2 Minuten
Rund 700 Wohnungen werden mit Zentralheizungen erwärmt. Für die hat die Gewobau Gaslieferverträge mit den Stadtwerken abgeschlossen und rechnet den Verbrauch mit ihren Mietern selbst ab. Im Gespräch mit dem „Oeffentlichen“ sagte Gewobau-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger zu, dass keinem Mieter gekündigt wird, falls er die steigenden Gaskosten nicht mehr zahlen kann.

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