Landwirte Trockenheitsschäden auf Feldern halten sich in Grenzen - Reizthema: Fleischbesteuerung
Gewitter im Frühsommer waren ein Segen: Dürre hat Äcker und Weiden im Kreis Kreuznach nur gestreift
Agraringenieur Johannes Thilmann in einer seiner Viehhallen auf dem Aschborner Hof Spabrückens. Hier bei zweien seiner 170 Milchkühe; nebenan sind 150 Jungtiere untergebracht. Der Vorsitzend des Bauern- und Winzerverbandes gibt seine Tiere an eine Großschlachterei in Prüm. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinge

Kreis Bad Kreuznach. Die lange Dürre, eine geschrumpfte Ernte, 19 Prozent Mehrwehrtsteuer aufs Lebensmittel Fleisch: Die von Wetter- und Politikkapriolen immer wieder gestressten deutschen Landwirte haben es nicht leicht.

Lesezeit 3 Minuten
Johannes Thilmann (62, Spabrücken), seit 2014 Vorsitzender des rund 1200 Mitglieder starken Bauern- und Winzerverbandes (BWV) im Kreis Kreuznach, bewertet die Situation eher entspannt.
Der Agraringenieur, zugleich Ortsbürgermeister seiner Heimatgemeinde und auf dem Aschborner Hof außerhalb des knapp 1200 Einwohner großen Soonwalddorfs zu Hause, bewirtschaftet mit seiner Frau Doris (58) und seinem Sohn Werner (32), ebenfalls Landwirt mit ...

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