Die 53 geretteten Greyhounds aus Winterbach werden jetzt in Tierheimen aufgepäppelt - Besitzern drohen Strafen
Gerettete Windhunde in Winterbach: Warum hat niemand etwas bemerkt?
Oscar ist einer von zehn Windhunden, die im Tierheim Idar-Oberstein ein neues Zuhause gefunden haben. Zuvor hatte er mit 52 weiteren Greyhounds in einem Einfamilienhaus in Winterbach gelebt. Vor wenigen Tagen haben Tierschützer die Hunde befreit. Foto: Tierheim Oberstmuhl
Tierheim Oberstmuhl

Auch einige Tage nach dem erschreckenden Fund zahlreicher verwahrloster Windhunde im Soonwalddorf Winterbach (wir berichteten) herrscht vielerorts Entsetzen. Tierschützer, Vertreter des Veterinäramtes und Polizei hatten die 53 sogenannten „Greyhounds“ aus dem Einfamilienhaus der Besitzer gerettet, das den Vierbeinern mit gerade mal 150 Quadratmetern viel zu wenig Platz bot.

Auf dem Gelände befand sich zudem der Kadaver eines toten Hundes. Wie konnte es soweit kommen? Das kann sich auch Winterbachs Ortsbürgermeister Werner Rebenich nicht erklären. „Immer, wenn ich dort vorbei kam, habe ich versucht, die Hunde auf dem Gelände zu zählen“, sagt er im Gespräch mit dem „Oeffentlichen“.

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