Die von 1973 stammende Aufzugsanlage der Kreisverwaltung wird größer und barrierefrei - Ebenfalls Thema im Kreistag: Weinbergstouren
Generalsanierung geht weiter: Bald können auch größere E-Rollis auf alle Ebenen der Kreisverwaltung fahren
Aus drei mach zwei: Künftig verkehren nur noch zwei neue und vergrößerte Aufzüge auf sieben Etagen der Kreisverwaltung. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinge

Kreis Bad Kreuznach. Nächster Schritt in der Generalsanierung der Kreisverwaltung: Die mehrfach in den Gremien diskutierte Aufzugsanlage wird erneuert. Ab Januar 2019 werden aus drei zwei barrierefreie Anlagen mit leicht verbreiterten Türen. Kosten: 281.500 Euro. Kalkuliert wurde in der Ausschreibung ab Juli mit 354.000 Euro. Mittlerweile sind die Arbeiten in einer Eilentscheidung an ein Heusenstammer Unternehmen vergeben. Der Kreistag stimmte Montagnachmittag zu.

Lesezeit 2 Minuten
Der künftige Bauamtsleiter und Nachfolger von Hans Bergs, Christoph Liesenfeld, erläuterte das Projekt nach der Kreistagssitzung am gestrigen Montagabend: Die Arbeiten beginnen mit der linken Anlage, die heute den größten Aufzug birgt mit 900 Kilo Transportkapazität für zwölf Leute.

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