Mainzer Ministerien verweisen auf die gültige Priorisierung und die bestehenden Hygienekonzepte
Gegen die Priorisierungssystematik: Mainz sieht kein Impfprivileg für Wahlhelfer vor
Corona-Impfung
Eine Klinik-Mitarbeiterin zieht den Covid-19 Impfstoff für eine Impfung auf eine Spritze. Foto: Sven Hoppe/dpa/Symbolbild
Sven Hoppe/dpa/Symbolbild. dpa

Bingen. Der Vorstoß kam unter anderem aus Bingen: Kann und soll man die für den Einsatz in Wahllokalen vorgesehenen Helfer vorsichtshalber gegen den Coronavirus impfen? Oberbürgermeister Thomas Feser hatte sich in dieser Sache an das Innenministerium gewandt und jetzt eine abschlägige Antwort erhalten.

„Der Innenminister hat mir sehr klar und deutlich in einem dreiseitigen Schreiben erläutert, warum eine priorisierte Impfung für Wahlhelfer nicht vorgesehen ist. Gleichzeitig versicherte er mir, dass derzeit alle erforderlichen Vorsorgemaßnahmen und Vorkehrungen getroffen werden, um die Wahlhelfer sowie die Bürger vor gesundheitlichen Gefahren im Wahllokal zu schützen.

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