Für Coronavirus gewappnet sein: Gau-Bickelheimer Wurstfabrik Sutter lüftet Rätsel um Vorsorge-Strategien
Von Silke Bauer
In den Produktionshallen des Gau-Bickelheimer Wurstherstellers Sutter wird seit dem Beginn der Corona-Epidemie noch stärker auf Hygiene und Abstand geachtet.Foto: Silke Bauer
Das Rätsel um das Wohnhaus in der Ringstraße 48 in Hackenheim, in dem seit Wochen immer wieder junge osteuropäische Mitarbeiter des Gau-Bickelheimer Wurstherstellers Sutter für wenige Tage wohnen und dann wieder verschwinden, ist gelüftet: Wie das Unternehmen mitteilt, werden dort vorübergehend Mitarbeiter untergebracht, die zu Besuch in ihren jeweiligen Heimatländern waren.
Lesezeit: 3 Minuten
Damit sie, falls sie infiziert sind, das Coronavirus nicht in den Betrieb oder die regulären Unterkünfte einschleppen, müssen sie sich bei Bioscientia in Ingelheim auf eine mögliche Covid-19-Infektion testen lassen, erzählt Firmenchef Hans-Joachim Sutter. Nur wenn das Ergebnis negativ ist, dürfen sie wieder ihre Arbeit aufnehmen.
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