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Kirn/Hochstetten-Dhaun

Fünf Jahre nach Alarmsignal bei Hochstetten-Dhaun: Am Rutschhang wird jetzt eine Fangmauer betoniert

Aus einem Guss wurde gestern das Fundament für die Betonmauer am Fuß des Rutschhangs am alten Steinbruch hergestellt. Dann sollen Tausende Tonnen Abraum vom oberen Hang heruntergeschafft und damit die Rutschung gestoppt werden. Aus dem Hang wurde Wasser abgeleitet, damit sich die Gleitschicht verlangsamt.  Foto: Sebastian Schmitt
Aus einem Guss wurde gestern das Fundament für die Betonmauer am Fuß des Rutschhangs am alten Steinbruch hergestellt. Dann sollen Tausende Tonnen Abraum vom oberen Hang heruntergeschafft und damit die Rutschung gestoppt werden. Aus dem Hang wurde Wasser abgeleitet, damit sich die Gleitschicht verlangsamt. Foto: Sebastian Schmitt

Am Dienstag war nach langwierigen Verhandlungen aller beteiligten Organisationen nun endlich Baubeginn der „kleinsten möglichen Lösung“ gegen den Rutschhang am früheren Wertstoffhof des Kreises Bad Kreuznach im alten Steinbruch von Hochstetten-Dhaun. Seit einer gefühlten Ewigkeit ist das Problem mit dem Problemhang bekannt.

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Erst zerdrückte dieser die Bodenwaage des Wertstoffhofes in Hochstetten-Dhaun. Dann wurde der Wertstoffhof vorsorglich geschlossen. Eine der Folgen: Seither häufen sich die illegalen Müllentsorgungen in der Natur rund um Kirn. Dann bekamen die Autofahrer die Bewegung der „Rutschzunge“, die sich unter dem früheren Steinbruch durch die Nahe hindurch bis unter den ...