Die schlimme Nacht zum 20. April werden viele Winzer an der Nahe und in Rheinhessen so schnell nicht vergessen. Denn da sanken die Temperaturen bis auf minus sieben Grad – was zu teilweise dramatischen Frostschäden führte. Diese werden den Jahrgang 2017 auf jeden Fall prägen: Es wird, nach zwei mengenmäßig ohnehin schon mageren Jahren, diesmal wohl noch weniger Nahewein geben.