Pfarrer Ralf Anacker schlug in seiner närrischen Predigt in Staudernheim kritische Töne an - Appell, Ökumene zu stärken: Fröhliche Leichtigkeit des Glaubens: Einmal im Jahr wird die Kanzel zur Bütt
Pfarrer Ralf Anacker schlug in seiner närrischen Predigt in Staudernheim kritische Töne an - Appell, Ökumene zu stärken
Fröhliche Leichtigkeit des Glaubens: Einmal im Jahr wird die Kanzel zur Bütt
Inmitten der Schnoogefänger stimmt Pfarrer Ralf Anacker nach seiner Büttenpredigt ein neues Lied zur Ökumene an. Foto: Marion Unger Marion Unger
Staudernheim. Die fröhliche Leichtigkeit des Glaubens vermittelte Pfarrer Ralf Anacker in seiner Büttenpredigt, zu der er in die evangelische Kirche in Staudernheim eingeladen hatte. Zum elften Mal gestaltete er die Kanzel zur Bütt um und trat in Gestalt Martin Luthers vor die Christen aller Konfessionen. Das Gotteshaus platzte aus allen Nähten. Unter den Besuchern aus der gesamten Region war auch Superintendentin Astrid Peekhaus .
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Evangelium heißt übersetzt „Frohe Botschaft“. Diesen Anspruch stellte Ralf Anacker auch an seine Predigt. Grundlage war die Geschichte vom Fischzug des Petrus aus dem Lukasevangelium, vorgetragen von Kirchmeisterin Helga Stumpf. Ausgehend von dem Bibeltext, schlug Anacker den Bogen zum heutigen kirchlichen Leben.