Friseure brennen regelrecht für ihre Kunden: Das Licht in den Läden ging nicht aus
Von Josef Nürnberg
Obermeister Matthias Dietz unterstützte auch die erleuchteten Friseursalons.Foto: Josef Nürnberg
Friseure lieben ihren Beruf und sind vielfach an sechs Tagen in der Woche für ihre Kunden da. Doch durch den Lockdown ist die Gefahr groß, dass Friseursalons für immer schließen müssen. Um auf ihre schwierige Situation aufmerksam zu machen, hatte der Landesverband der Friseure und Kosmetiker im Rheinland seine Mitglieder dazu aufgerufen, in der Nacht von Freitag auf Samstag die Lichter in ihren Läden brennen zu lassen. Auch in Bad Kreuznach beteiligten sich Betriebe an der Aktion.
Lesezeit: 2 Minuten
Auch bei Obermeister Matthias Dietz von der Friseurinnung Rhein-Nahe-Hunsrück ging in dieser Nacht nicht die Beleuchtung aus. Gegenüber unserer Zeitung ließ er keinen Zweifel daran, dass wegen des Lockdowns möglicherweise in einigen Betrieben jedoch für immer die Lichter ausgehen. Denn im Gegensatz zu den Angestellten bekommt der selbstständige Friseur zunächst ...
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