Friseurbesuche werden gerne aufgeschoben: Wie die Salons durch die Corona-Krise kommen wollen
Matthias Dietz ist Obermeister der Friseurinnung und hofft mit seinen Kollegen, gut durch die Krise zu kommen.Foto: Josef Nürnberg
Im ersten Lockdown waren sie geschlossen, nun sind sie geöffnet: In den Friseursalons im Kreis Bad Kreuznach herrschen beim Waschen, Schneiden und Föhnen strenge Hygieneregeln, damit sich die Kunden nicht nur wohl, sondern auch sicher fühlen können. Die Friseure versuchen, in der Corona-Krise einen kühlen Kopf zu bewahren, um nicht in die roten Zahlen zu rutschen. Die Sorge vor einer erneuten Zwangsschließung in der Pandemie lässt die Betriebe nicht los.
Lesezeit: 3 Minuten
„Besonders unsere ältere Kundschaft, die zur Risikogruppe gehört, verzichtet manchmal auf einen Friseurbesuch oder schiebt ihn auf“, weiß Matthias Dietz (59), der Obermeister der Friseurinnung, der seinen gleichnamigen Salon in der Rüdesheimer Straße in Bad Kreuznach führt. Die ältere Generation will auf Nummer sicher gehen, ist seine Erfahrung, und möchte ...
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