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Kirn

Franziskaner-Projekt für 9 Millionen: Erst neu bauen, dann am „Tag X“ umziehen

Von Armin Seibert
Wo bisher der Lieferanteneingang war, wird künftig das Eingangsportal des Hauses Maria Königin sein. Joachim Domann, Kaufmännischer Vorstand der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz (von links), Architekt Klaus Zimmer (Neuwied) und Einrichtungsleiter Michael Hartmann präsentierten gestern in einem Pressegespräch die Baupläne und das neue Wohnkonzept. Zimmer hat für die Franziskanerbrüder auch schon ein Wohnprojekt in Asbach (Westerwald) realisiert. Die Hanglage und die fast dreijährige Bau- und Renovierungszeit bei voller Belegung sind besondere Herausforderungen.  Foto: Armin Seibert
Wo bisher der Lieferanteneingang war, wird künftig das Eingangsportal des Hauses Maria Königin sein. Joachim Domann, Kaufmännischer Vorstand der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz (von links), Architekt Klaus Zimmer (Neuwied) und Einrichtungsleiter Michael Hartmann präsentierten gestern in einem Pressegespräch die Baupläne und das neue Wohnkonzept. Zimmer hat für die Franziskanerbrüder auch schon ein Wohnprojekt in Asbach (Westerwald) realisiert. Die Hanglage und die fast dreijährige Bau- und Renovierungszeit bei voller Belegung sind besondere Herausforderungen. Foto: Armin Seibert

Am Haus Maria Königin sind am Montag die Bagger angerollt. Das Wohn- und Pfarrhaus an der Dhauner Straße wird abgerissen und damit der Baugrund für den geplanten Neubau vorbereitet. Das Projekt soll im zeitigen Frühjahr starten und bis Sommer 2019 fertig sein. Dann wird an einem „Tag X“ der Umzug vom bestehenden Seniorenheim mit 75 Plätzen in den Neubau erfolgen. Der Altbau wird teils abgerissen und teils saniert.

Lesezeit: 3 Minuten
„Wir sind froh, dass wir nun nach der Planungsphase ganz konkret in die Bauphase einsteigen können“, erklärte Joachim Domann, Kaufmännischer Vorstand der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz gestern in einem Pressegespräch, an dem auch der Einrichtungsleiter des Hauses, Michael Hartmann, und Architekt Klaus Zimmer teilnahmen. „Durch Sanierung und Neubau werden wir ...
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Franziskanerbrüder in der Region vielfältig engagiert

In der Region Bad Kreuznach unterhalten die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz das Akutkrankenhaus St. Marienwörth sowie die Altenhilfeeinrichtungen Haus St. Josef (Bad Kreuznach), St.

Antoniushaus (Bad Münster am Stein-Ebernburg), Puricelli Stift (Rheinböllen) und Haus Maria Königin (Kirn). Zum Träger gehören das Medizinische Versorgungszentrum Nahe sowie der Palliativstützpunkt Rheinhessen-Nahe. Darüber hinaus sind die Franziskanerbrüder einer der Träger des Treffpunkt Relings (Bad Kreuznach). Außerhalb der Region ist die Gemeinschaft Träger des St. Josefshauses (Hausen/Wied), des Klosters Ebernach (Cochem/Mosel) sowie des Hauses Teresa (Asbach/Westerwald) und hält Beteiligungen an den Mosellandwerkstätten (Treis-Karden), der Caritas Sozialstation an Rhein und Wied (Linz/Rhein) und am Neuwieder Hospiz. Hinzu kommen ambulante Beratungs- und Dienstleistungsangebote in den Regionen.