Frank Ensminger zieht Bilanz: Viel Arbeit und gute Unterstützung, aber auch viele bürokratische Hürden
Frank Ensminger: Seit einem Jahr ehrenamtlicher Stadtbürgermeister in Kirn
Von SWR-Fernsehkameras begleitet, begann Frank Ensminger vor einem Jahr seine Stadtbürgermeisteramtszeit. Christa Hermes (links) vereidigte ihn und blieb Erste Beigeordnete. Fotos: Armin Seibert
asdf

Kirn. Vor einem Jahr, am 1. April 2020, an seinem 58. Geburtstag, wurde Frank Ensminger im Kirner Gesellschaftshaus von der Stadtbeigeordneten Christa Hermes ins Amt eingeführt und vereidigt. Mit 58 Prozent hatte der FDP-Kandidat die Wahl gegen die von der SPD unterstützte CDU-Vertreterin gewonnen. Begleitet von Fernsehkameras des SWR, der im ersten Lockdown fast täglich in Kirn drehte, fiel wegen Corona die Wahl- und Geburtstagsfeier aus. Nur ein kleines Ständchen wurde gebracht.

Lesezeit 7 Minuten
Ein Jahr war schnell vorüber. Corona blieb und wird nach Abklingen der Krankheitssymptome ein (wirtschaftliches) Dauerthema bleiben. Die Strukturschwäche der Stadt, die Eingemeindung in die VG Kirner Land, der Verlust eigener Verwaltungs- und die Stadtbürgermeisterwürde als Ehrenamt lasten schwer auf Ensminger.

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