SWR-Beitrag über Kirn hart kritisiert - Jugendarbeit und Freizeitangebot stärken
Folge der Massenschlägerei in Kirn: FDP fordert mehr als nur halbe Stelle
Blaulichtgewitter in der Kirner Innenstadt. Dutzende Polizisten und Rettungskräfte waren am Montag vor Ort.
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Kirn. Vor zwei Wochen machte die Massenschlägerei zwischen zwei syrischen Großfamilien in Kirn Schlagzeilen und hält seither auch mit überregionalen TV-Berichten die Debatte am Kochen. Der „Zur Sache“-Beitrag im Südwestrundfunk von vergangenem Donnerstag wurde dabei insbesondere in Kirn kritisch hinterfragt. Insbesondere auch von all jenen, die seit Jahr und Tag viel Zeit und Herzblut in die Integrationsarbeit mit Flüchtlingen investieren und überwiegend positive Erfahrungen gemacht haben.

Lesezeit 2 Minuten
Niemand aus dem großen Kreis der ökumenischen Flüchtlingshilfe behauptet, dass in den fünf Jahren seit Merkels „Wir schaffen das“ alles optimal gelaufen wäre. Wer Integration anstrebte und anstrebt, fand und findet in Kirn große Unterstützung. Aber auch Kirn braucht Hilfe.

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