Afghanen erlebten das Elend auf Lesbos
Flüchtlingsfamilie in Schöneberg heimisch – Afghanen erlebten das Elend auf Lesbos
Sie setzen sich für die afghanische Familie Kushi (Mitte), die jetzt in Schöneberg vorübergehend eine neue Heimat gefunden hat, ein (von links): Nicole Kroth, Bettina Wilbert, Petra und Dieter Wopen sowie Monika Nachtwey und Flüchtling Mirsaeed. Foto: Jens Fink
Jens Fink

Schöneberg. Noch vor wenigen Wochen erlebte Familie Kushi das Elend im Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Im Rahmen einer von der Bundesregierung getroffenen Vereinbarung, ein zusätzliches Kontingent von Flüchtlingen aus Moria in Deutschland aufzunehmen, wurde die fünfköpfigen Familie jetzt vom Kreis Bad Kreuznach aufgenommen. Anfang März kamen die Afghanen in Schöneberg an und wurden in einer von der VG Langenlonsheim-Stromberg angemieteten Wohnung in der Alten Schule untergebracht.

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In kürzester Zeit habe sich eine Lawine der Hilfsbereitschaft entwickelt, weit über Schöneberg hinaus, freut sich Monika Nachtwey von der Stromberger Flüchtlingsinitiative „Ich bin dabei“, die sich kürzlich bereits für eine afghanische Familie engagiert hatte (wir berichteten).

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