Nach wie vor keine Infos zu Flüchtlingen in der Anheuser-Villa: Grüne und PBK wenden sich an OB Letz
Flüchtlinge in Bad Kreuznacher Anheuser-Villa: Kritik an fehlenden Informationen und Schildkrötentempo der Verwaltung
Das Containerdorf in der „Riegelgrube“ im Osten der Kernstadt kam aufgrund angedrohter Klagen und Protesten von Anwohnern nicht zustande. Die Alternative: Die Stadt bringt die Flüchtlinge nun dezentral, zum Beispiel in der Anheuser-Villa, unter. Foto: Marian Ristow (Archiv)
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Es war nur eine Frage der Zeit bis Kritik am Agieren der Stadtverwaltung in Sachen Flüchtlingsunterbringung in der alten Anheuser-Villa in der Hofgartenstraße laut wird. Pünktlich zur ersten Sitzung des neuen Stadtrates ist es soweit: Die Grünen und die Liste Progressives Bad Kreuznach (PBK) möchte Antworten von Verwaltungschef Oberbürgermeister Emanuel Letz (FDP).

Was was geschehen? Schon länger ist klar, dass bis zu 30 geflüchtete Menschen in die alte, denkmalgeschützte Anheuser Villa einziehen. Eine Bürgerinformationsveranstaltung dazu gab es nicht. Der Verein „Denk-mal“ um Wilfried Maus lud Anwohner zum Dialog vor die Villa ein – vordergründig ging es um Fragen des Denkmalschutzes.

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