Flächenbrände nur mit vereinten Kräften in den Griff zu bekommen
Flächenbrandsaison auf den Getreidefeldern: Feuerwehr und Bauern kämpfen gegen Flammen

Wasser marsch in Horbach: Bernd Hill dreht den Hahn auf, Landwirt und Ex-Feuerwehrchef Ernst Schlarb (links) eilte mit seinem 8000-Liter-Fass zur Hilfe.

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Region Kirn. Die anhaltende Trockenheit hält die Feuerwehren und die Landwirte der Region in Atem. Am Mittwoch begann die Flächenbrandsaison in Zusammenhang mit der Getreideernte. Die anhaltende Trockenheit und steigende Temperaturen erhöhen die Gefahr von Flächen- und Waldbränden, weshalb die Wehren in erhöhter Alarmbereitschaft sind.

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Schon vor zehn Tagen hatte es in Limbach, wo es 2019 fast zur Katastrophe gekommen war, einen kleineren Brand gegeben. Den hatten die Landwirte mit vereinten Kräften schon weitgehend im Griff, als die Feuerwehr eintraf. Auf diese schlagkräftige Zusammenarbeit von Feuerwehr und Bauern mit ihren Güllefässern und vor allem mit bereitstehenden Grubbern setzt Verbandsgemeindewehrleiter Michael Wildberger auch in den kommenden heißen Tagen.