Plus
Bad Kreuznach

Filmpremiere „Mein Bad Kreuznach“: Kein Krimi, keine Action, aber viel Gefühl und Herzblut

Nach der Premiere: die Filmemacherin Natu Nimuee, in höchsten Tönen gelobt von Oberbürgermeister Andreas Ludwig.
Nach der Premiere: die Filmemacherin Natu Nimuee, in höchsten Tönen gelobt von Oberbürgermeister Andreas Ludwig. Foto: Gustl Stumpf

Erinnerungsfotos aus der Kindheit. Filmemacherin Natalie Bärtges als kleines Mädchen bei den Großeltern. Im Untertitel die Worte: „Morgen geht's nach Bad Kreuznach zu Oma und Opa.“ Mit dieser ganz persönlichen Sequenz beginnt die Dokumentation „Mein Bad Kreuznach“. Eine Liebeserklärung, das wird schnell klar. „Ein tolles Porträt“, wird Oberbürgermeister Andreas Ludwig nach der 95-minütigen Kinopremiere sagen. Blumen überreichen und in seiner urtypischen Art das Erstlingswerk der 29-Jährigen, Künstlername Natu Nimuee, loben. „Natu, es ist klasse, was Sie gemacht haben. Sie sind auf einem großartigen Weg.“

Lesezeit: 2 Minuten
Bad Kreuznach - Erinnerungsfotos aus der Kindheit. Filmemacherin Natalie Bärtges als kleines Mädchen bei den Großeltern. Im Untertitel die Worte: „Morgen geht's nach Bad Kreuznach zu Oma und Opa.“ Mit dieser ganz persönlichen Sequenz beginnt die Dokumentation „Mein Bad Kreuznach“. Eine Liebeserklärung, das wird schnell klar. „Ein tolles Porträt“, wird ...