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Bad Sobernheim

Feuer bei Polymer: Großeinsatz am Feiertag verhindert Schlimmeres

Von Sascha Saueressig, Sebastian Schmitt
Nach dem Großfeuer am Donnerstag mussten die Brandschützer am Freitagmorgen erneut in den Einsatz und in der Nacht aufkeimende Glutnester bekämpfen. Parallel fingen Bagger an, Metallschrott zur Seite zu räumen, damit die letzten Glutnester bis in den Nachmittag hinein abgelöscht werden konnten.  Foto: Sebastian Schmitt
Nach dem Großfeuer am Donnerstag mussten die Brandschützer am Freitagmorgen erneut in den Einsatz und in der Nacht aufkeimende Glutnester bekämpfen. Parallel fingen Bagger an, Metallschrott zur Seite zu räumen, damit die letzten Glutnester bis in den Nachmittag hinein abgelöscht werden konnten. Foto: Sebastian Schmitt

Brandursache und Schadenshöhe sind noch völlig offen. Doch der schnelle und umfassende Einsatz der Feuerwehren beim Brand einer Lagerhalle auf dem Werksgelände der Polymer-Gruppe in Bad Sobernheim hat Schlimmeres verhindert. Da ist sich Dirk Breitbach, Geschäftsführer der Polymer-Holding, sicher. Nachdem das Feuer in der Nacht zu Fronleichnam in der 30-mal-55-Meter großen Lagerhalle hinter dem Vertriebsgebäude ausgebrochen war, waren am Donnerstag rund 250 Feuerwehrleute und weitere Rettungskräfte im Einsatz, um ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Produktions- und Lagergebäude zu verhindern. Noch während der Löscharbeiten riss ein Bagger der Firma Schneider die Wände ein, damit die Einsatzkräfte besser an die Glutnester herankamen. Infolge stürzte die Halle jedoch ein.

Lesezeit: 2 Minuten
Während der Großeinsatz am späten Donnerstagnachmittag beendet werden konnte und die Einheiten aus der VG Rüdesheim, Kirn, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein wieder abrückten, stellte die Brandwache am Freitag gegen 4.30 Uhr früh ein Aufflammen von Glutnestern fest. So gingen die Feuerwehren Bad Sobernheim, Odernheim und Seesbach erneut in den Löscheinsatz. ...
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Löscharbeiten bei Polymer gehen am Freitag weiter: Rauch zieht in Richtung Bad Sobernheimer Innenstadt weiter

Auch 24 Stunden nach Ausbruch des Großbrandes auf dem Polymer-Firmengelände in Bad Sobernheim ist dort die Feuerwehr weiterhin im Einsatz. Die Arbeiten gingen am frühen Freitagmorgen weiter, brennendes Material und Glutnester in der total zerstörten Halle sorgten weiterhin für Rauch- und Brandentwicklungen.

Die Löscharbeiten in Bad Sobernheim gehen auch am Freitag weiter.
Die Löscharbeiten in Bad Sobernheim gehen auch am Freitag weiter.
Foto: Sebastian Schmit

Nach Informationen des Einsatzleiters Lothar Treßel werden die Nachlöscharbeiten voraussichtlich noch mindestens den ganzen Freitag laufen. Man versuche, das brennende Material, das teilweise unter den Verkleidungsstahlblechen der eingestürzten Halle liegt, mit Hilfe eines Spezialbaggers der Firma Schäfer aus Daubach umzuschichten, um es besser ablöschen zu können.

In der Nacht auf Freitag waren die Feuerwehren Bad Sobernheim, Odernheim und Seesbach mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt. „Als mit anbrechendem Tageslicht die Rauchentwicklung wieder zunahm, haben wir die Feuerwehr Monzingen und Bärweiler alarmiert. Gleichzeitig wurde die Bevölkerung erneut mit Katwarn gewarnt. Türen und Fenster geschlossen zu halten“, informierte Wehrleiter Treßel, der am Freitagmorgen mit 30 Einsatzkräften das Feuer bekämpfte.

Über die Drehleiter und mehrere Strahlrohre wurden die immer wieder aufflammenden Glutnester abgelöscht. Im Gegensatz zu der schwarzen Rauchsäule am Donnerstagmorgen, die durch die große Hitzeentwicklung sehr rasch und hoch aufstieg, waberte die weiße Rauchwolke von Freitagmorgen dicht über dem Boden über die Westtangente in Richtung Bad Sobernheimer Innenstadt.

Auf der Verbindungsstraße fuhren manche Autofahrer extrem langsam – bedingt durch den Rauch, in manchen Fällen aber offenkundig auch, um einen Blick zu erhaschen. Andere fuhren etwas schneller in den Rauch, sodass sich brenzlige Situationen häuften, die zu Unfällen hätten führen können.

Der beißende Rauch zog tief in westliche Richtung, auch tief über den Bahnhof legte sich die Wolke. Nach dem Großbrand in der Lagerhalle einer Kunststofffabrik in Bad Sobernheim wurden noch während dem Brand mit Hilfe eines Baggers der Firma Schneider aus Merxheim die Wände eingerissen. Dadurch sollte es der Feuerwehr ermöglicht werden, alle Glutnester in der Halle zu löschen. Sebastian Schmitt

Gigantische Rauchschwaden: Lagerhalle von Bad Sobernheimer Plastikproduzent brennt aus

Bad Sobernheim. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, der Schaden geht aber in die Millionen: Heute morgen brannte auf dem Gelände des PVC-Herstellers Polymer-Gruppe in Bad Sobernheim eine Lagerhalle aus. PVC ist die Abkürzung für Polyvinylchlorid und eine Art von Kunststoff.

180 Feuerwehrleute aus dem gesamten Landkreis bekämpften rund vier Stunden lang die massiven Flammen und die starke Rauchbildung, gegen 12 Uhr war der Brand weitestgehend unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten dauern wohl hingegen noch den gesamten Fronleichnam an.

Gegen 8.15 Uhr erfolgte die Alarmierung, offenes Feuer sei sofort sichtbar gewesen. Die Feuerwehr aus Kirn wurde verständigt, ebenso die Wehren aus Bad Kreuznach, Waldböckelheim, der VG Bad Sobernheim und Rüdesheim, ebenso aus Idar-Oberstein.

Verbrannter Kunststoff löst App-Alarm aus

Aufgrund des verbrannten Kunststoffs löste das Onlinewarnsystem Katwarn aus. Anwohner in Bad Sobernheim und Staudernheim wurden angewiesen, Türen und Fenster geschlossen zu halten und den Betrieb von Klimaanlagen einzustellen. Die Gefahrstoffzüge aus Wallhausen und Kirn übernahmen die Überprüfung der Atemluft, Kanalproben wurden entnommen. „Die Hotspots wurden gemessen, es besteht keine Gefahr“, so Kreisfeuerwehrinspektor Werner Hofmann, der selbst am Einsatzort war.

Der starke Westwind sorgte dafür, dass die Rauchschwaden aus großer Entfernung sichtbar waren. Außerdem verteilte der Wind zum Teil große Plastikteile im umliegenden Gebiet. Marian Ristow

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

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Sebastian Schmitt

Die dicken Rauchschwaden waren sogar von Bad Kreuznach aus zu sehen, Plastikteile wurden vom Wind in ganz Bad Sobernheim verteilt und 180 Feuerwehrleute waren aus dem gesamten Landkreis herbeigeeilt: Am Donnerstagmorgen zerstörte ein schweres Feuer das Innenleben einer Lagerhalle des Kunststoffproduzenten Polymer-Gruppe. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt, von der am Feiertag arbeitenden Belegschaft wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Schaden an der Halle, das ist bereits heute klar, geht in die Millionen. Die Feuerwehrleute kämpften rund vier Stunden mit dem Feuer.

Sebastian Schmitt

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