Betreuerin Rosa Seifert half gern und gab den Kindern Tipps beim Bemalen von Baumscheiben und Wandbildern. Doch grundsätzlich sollten die Kinder ihrer eigenen Kreativität freien Lauf lassen. Roswitha Kexel
Wie wirkt sich das, was wir heute tun oder unterlassen, auf die Zukunft aus? Wie können wir im Kleinen eine nachhaltige Entwicklung der Umwelt im Großen beeinflussen? Das war eines von mehreren Modulen im zweiwöchigen Feriencamp der Verbandsgemeinde Nahe-Glan in Kooperation mit der Kinderbewegungsschule Kibs.
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Unter dem Motto „Bewegung erleben – Ferien mit Spaß und Action“ erlebten insgesamt mehr als 80 Kinder ereignisreiche Tage mit Spiel, Spaß, Sport und Kreativität. Aber auch ernste Themen wie Klimawandel, Waldsterben und Waldbrände, Kriege, Abholzung des Regenwaldes, Verschmutzung der Meere wurden mit Förster Werner Lamneck kindgerecht aufgearbeitet.