Felke-Freunde auf den Sobernheimer Spuren des Lehmpastors
Austausch am Grab Pastor Emanuel Felkes auf dem Sobernheimer Friedhof: „Das wird der Höhepunkt unseres Besuchs“, so Vorsitzende Christa Wittfeld vom Felkeverein Repelen kurz zuvor. Mit Martin und Dr.Foto: Stefan Munzlinge
Felke ist ein Begriff, nicht nur in Sobernheim, auch und vor allem im 18 000 Einwohner großen Repelen, einem Stadtteil des nordrhein-westfälischen Moers. Dort hat der Lehm-Licht-Luft-Wasser-Bewegungs-Pastor, der 1926 in München 72-jährig starb und in Sobernheim beerdigt wurde, 18 Jahre gewirkt – als Seel- und Gesundheitssorger und legendärer Naturheilkundler.
Lesezeit: 3 Minuten
Bad Sobernheim. Felke ist ein Begriff, nicht nur in Sobernheim, auch und vor allem im 18 000 Einwohner großen Repelen, einem Stadtteil des nordrhein-westfälischen Moers. Dort hat der Lehm-Licht-Luft-Wasser-Bewegungs-Pastor, der 1926 in München 72-jährig starb und in Sobernheim beerdigt wurde, 18 Jahre gewirkt - als Seel- und Gesundheitssorger und legendärer Naturheilkundler.
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