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Bad Sobernheim

Fazit nach vier Tagen Kirmes in Bad Sobernheim: Das Programm der Johanniskerb spricht an

Von Bernd Hey
Ausgelassene Stimmung herrschte am Sonntagnachmittag beim Auftritt der Lauschieder Musiker (oben) im Festzelt. Bürgermeister Michael Greiner (links, unten) dankte den Schaustellerfamilien Gräff, Stein-Becker, Roßkopf und Marx sowie der verhinderten Judith Hummerich-Brakhuis für ihr jahrzehntelanges Engagement auf der Johanniskerb. Das Jazzquintett um Isabell Bodenseh (rechts, unten) spielte Jazz, Swing, Latin und Bluesmelodien.  Fotos: Saueressig/Hey
Ausgelassene Stimmung herrschte am Sonntagnachmittag beim Auftritt der Lauschieder Musiker (oben) im Festzelt. Bürgermeister Michael Greiner (links, unten) dankte den Schaustellerfamilien Gräff, Stein-Becker, Roßkopf und Marx sowie der verhinderten Judith Hummerich-Brakhuis für ihr jahrzehntelanges Engagement auf der Johanniskerb. Das Jazzquintett um Isabell Bodenseh (rechts, unten) spielte Jazz, Swing, Latin und Bluesmelodien. Fotos: Saueressig/Hey Foto: sig

Das offene Festzelt und die angrenzenden Biergartengarnituren – in deren Umfeld ein kühler Windhauch zu spüren war – zog die Sobernheimer am Montag zur Mittagszeit auf den Johannisplatz. Auf der Bühne stand Isabell Bodenseh mit dem Quintett Jazz à la Flute und unterhielt mit Jazz und groovigen Klängen. Schwungvoll aber nie aufdringlich.

Lesezeit: 2 Minuten
Im Schatten der Schirme und rund um die Bühne bestellten die Kerbegänger aus Stadt und VG derweil Getränke und Essen. „Das Beste ist das kühle Bier“, meinte der Chef des VG-Bauhofs Mario Wolf, der wie auch Gerd Baum vom städtischen Bauhof mit allen Mitarbeitern zum Frühschoppen gekommen war. Festwirt Frank Weikert ...