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Bad Sobernheim

Fazit nach 53. Felketurnier des HSV Sobernheim: Besser geht's fast nicht

Gestern morgen im Sobernheimer Staaren: Müll entsorgen, Stromkabel einrollen, Kühlwagen für den Abtransport fertig machen und, vor allem, das 660 Quadratmeter große Festzelt samt Anbauten abschlagen. Unser Bild zeigt Markus Scholl (links), Bernd Ramlow und Lothar Kögler (rechts).
Gestern morgen im Sobernheimer Staaren: Müll entsorgen, Stromkabel einrollen, Kühlwagen für den Abtransport fertig machen und, vor allem, das 660 Quadratmeter große Festzelt samt Anbauten abschlagen. Unser Bild zeigt Markus Scholl (links), Bernd Ramlow und Lothar Kögler (rechts). Foto: Stefan Munzlinger

Das 53. Felketurnier des HSV ist gelaufen, 3000 Handballer aus 200 Teams aus Rheinhessen und dem Saarland sind nach vier Tagen Feldspektakel wieder abgezogen. Was bleibt? „Ein gutes Gefühl, dass alles reibungslos über die Bühne gegangen ist“, sagt Markus Scholl erleichtert. Er gehört zum harten Kern der rund 20 Helfer, die gestern tagsüber im Staaren aufräumten – bei verregnetem Untergrund auch beim Festzelt-Abbau.

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Bad Sobernheim - Das 53. Felketurnier des HSV ist gelaufen, 3000 Handballer aus 200 Teams aus Rheinhessen und dem Saarland sind nach vier Tagen Feldspektakel wieder abgezogen. Was bleibt? „Ein gutes Gefühl, dass alles reibungslos über die Bühne gegangen ist“, sagt Markus Scholl erleichtert. Er gehört zum harten Kern der ...