Fasten-Tagebuch (4): Heißhungerattacke vorm nahenden Ende
Fastentag 6: Das Ende naht. Bis Freitagabend wird gefastet und ab Samstag sanft gebrochen - mit dem Verzicht, dem ich mich als befristeter Nichtesser und dafür Viel-Wasser-Saft-Trinker "ausgesetzt" habe.
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Auch für den vorletzten Tag gilt: Worte sind das eine, Taten das andere. Es klingt so einfach, wenn man sich vornimmt, 168 Stunden nichts zu essen. Wie bei fast allem im Leben: Wir haben es in der Hand, bestimmen über Sieg oder Niederlage.
Disziplin allein ist schon gut, besser noch, wenn sie unterfüttert ist von einem Bewusstsein, das die Zeit der Dürre überwinden hilft: „Ich faste, um alte Ess- und Lebensgewohnheiten ruhen zu lassen.