Polizei und Staatsanwaltschaft geben erschütternde Ermittlungsergebnisse zur Bluttat in Medard bekannt - Motiv bleibt weiter offen
Familiendrama in Medard fordert zweites Todesopfer: 77-Jähriger erschlug seine Frau mit dem Hammer
Seit die Tat bekannt wurde, steht Medard unter Schock. Die Ermittler nahmen am Montag ihre Arbeit auf. Jetzt liegen Ergebnisse vor. Foto: Köhler
MArtin Köhler

Medard. Die Bluttat in Medard hat hohe Wellen geschlagen. Drei Tage, nachdem ein 77-Jähriger auf seinem Grundstück aufgefunden worden war, ist auch seine 74-jährige Frau ihren schweren Verletzungen erlegen. Das haben die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern und das Polizeipräsidium Westpfalz neben weiteren Details zu der bislang rätselhaften Tat bekannt gegeben.

Lesezeit 2 Minuten
Die verletzte Frau sei in der Nacht zum Donnerstag in einem Krankenhaus verstorben, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung. Was war geschehen? Die Polizei hatte am Montag auf einem Wohngrundstück in Medard einen Toten gefunden, drei weitere Personen, alle Familienangehörige des Toten, waren teils lebensgefährlich verletzt.

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