Krankenhaus in Beirut in Not - Interplast sucht Ersatz
Explosion zerstört viele medizinische Geräte: Krankenhaus in Beirut in Not
Nicht nur das Hospital-Gebäude ist stark beschädigt, auch medizinische Geräte sind durch die Explosion zerstört worden. Foto: Interplast
Borsche

Bad Kreuznach. Als Anfang August ein mit 2750 Tonnen Ammoniumnitrat beladener Frachter im Hafen von Beirut explodierte, wurden durch die gewaltige Druckwelle große Teil der Stadt zerstört. Viele Bewohner stehen jetzt fassungslos vor den Trümmern ihrer Häuser und Existenzen.

Lesezeit 2 Minuten
Um den Opfern zu helfen, sammelt das Netzwerk am Turm seit einem Monat Spenden für die Opfer der Katastrophe. Inzwischen sind bundesweit 125.000 Euro eingegangen, die vorrangig für die Nothilfe von obdachlos gewordenen Frauen und Kindern eingesetzt werden sollen, berichtet der Vorsitzende des Vereins, Siegfried Pick, der bei der Hilfeleistung auf vertrauenswürdige Ansprechpartner vor Ort bauen kann.

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