Beigeordnetenwahl: CDU-Mann Schlosser geht nicht für seine Partei ins Rennen, sondern tritt als unabhängiger Kandidat an: Es soll um die Aufgabe gehen: Markus Schlosser will Erster Kreuznacher Kreisbeigeordneter werden
Beigeordnetenwahl: CDU-Mann Schlosser geht nicht für seine Partei ins Rennen, sondern tritt als unabhängiger Kandidat an
Es soll um die Aufgabe gehen: Markus Schlosser will Erster Kreuznacher Kreisbeigeordneter werden
Noch Zweiter Beigeordneter der Stadt, bald Erster beim Kreis? Markus Schlosser hofft darauf. Am späten Nachmittag des 9. Januar weiß man, ob es geklappt hat. Dann entscheidet der Kreistag über die Nies-Nachfolge. Foto: Marian Ristow Marian Ristow
Das neue Jahr benötigt nicht lang, um Fahrt aufzunehmen – und gleich wird es spannend. Die Wahl des Ersten Kreisbeigeordneten erfolgt am kommenden Montag, 9. Januar, im Kreistag (einziger Tagesordnungspunkt). Sie verspricht zwei Dinge: Spannung und enttäuschte Gesichter. Zwar wird der Sieger jubeln, aber die anderen Kandidaten, neun an der Zahl, definitiv nicht.
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Die größten Chancen werden vor allem drei Bewerbern zugerechnet: Oliver Kohl (SPD, Hennweiler) und Andrea Silvestri (CDU, Feilbingert) gehen für die beiden stärksten Fraktionen ins Rennen und gelten damit automatisch als Favoriten. Aber auch einem Dritten werden durchaus berechtigte Ambitionen attestiert.