Es geht um den Stellenplan: Konservative Parteien sagen Nein zur Sitzung via Videokonferenz
Von Marian Ristow
Laptop, Tablet oder Smartphone statt Telekom-Gebäude: Die Sitzung des städtischen Haupt- und Personalausschusses soll am heutigen Abend erstmals digital abgehalten werden. Das gefällt nicht jedem.Foto: Marian Ristow (Archiv)
Die Auswirkungen von Corona-Pandemie und milderem Lockdown verändern auch die Politik. Die am Montagabend stattfindende Sitzung des Haupt- und Personalausschusses soll erstmalig als Videokonferenz über die Bühne gehen. Eine Beschlussfassung ohne gleichzeitiges Zugegensein der Ausschussmitglieder hat es bis dato nicht gegeben.
Lesezeit: 4 Minuten
Das stößt auf Widerstand. Mehrere Parteien haben schriftlich Widerspruch bei Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer dagegen eingelegt. Ab späten Freitagabend wurden – wie bestellt – ähnlich lautende Stellungnahmen von CDU, FDP/Faire Liste, AfD und FWG/Büfep publik. Und auch Grünen-Stadtrat Lothar Bastian hat Widerspruch eingelegt. Der am Mittwoch stattfindende Planungsausschuss soll auch via ...
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