Erfahrungen mit dem Haus in der Schuhgasse 5
Erfahrungen mit dem Haus in der Schuhgasse 5: Sanieren in der Kreuznacher Neustadt geht meist ins Geld
Die Situation nach der Entkernung war alles andere als Mut machend. Foto: Gernot Meyer-Grönhof
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Gernot Meyer-Grönhof liebt die Neustadt. Der Künstler und seine Frau Beate Beringer retteten Mitte der 90er-Jahre ein historisches Haus in der Schuhgasse 5 vor dem Verfall. Meyer-Grönhof hat es nie bereut und würde es wieder tun. Er rät auch jedem, dem sich die Möglichkeit bietet, ein historisches Objekt in der Neustadt zu erwerben, zu sanieren und die steuerlichen Vorteile zu nutzen. Denkmalschutzrelevante Kosten können zu 90 Prozent über einen Zeitraum von neun Jahren beim Finanzamt geltend gemacht werden.

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Dabei erlebte Meyer-Grönhof während der Sanierung manche Überraschung, die meist ins Geld ging. „Doch wir hatten auch immer Glück, denn meist tauchte unerwartete Hilfe auf“, erzählt er. Das Gebäude aus dem Jahr 1882, dessen Fassade aus Klinkersteinen gemauert ist, wirkt massiv.

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