49-jähriger Pfaffen-Schwabenheimer sichert SPD das Direktmandat
Endlich im Landtag: Michael Simon (SPD) bleibt bescheiden
Michael Simon am Morgen danach: Er bringt, unterstützt von B-Kandidatin Claudia Eider, „Danke“-Aufkleber an seinen Plakaten an. Der 49-Jährige siegte denkbar knapp gegen CDU-Kandidat Helmut Martin. Foto: Marian Ristow
Marian Ristow

Pfaffen-Schwabenheim/Bad Kreuznach. 153 Stimmen machen den Unterschied: Im Rennen um das Direktmandat im umkämpften Wahlkreis 17 war es die berühmte Nasenlänge, die Herausforderer Michael Simon (SPD) Landtagsmitglied Helmut Martin (CDU) voraus war. Viel spannender, enger und nervenaufreibender hätte der Wahlabend nicht laufen können.

Lesezeit 3 Minuten
Drei Stimmbezirke standen auf der Internetseite des Landeswahlleiters noch lange aus – dabei waren sie längst ausgezählt. Die Software streikte aber. Folglich dauert es sehr lange, bis die Kandidaten dann auch Bescheid wussten. Erst kurz nach 23 Uhr herrschte Klarheit.

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