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Meisenheim

Eltern bringen und holen ihre Kinder: Busfahrzeiten der Kommunalverkehr Rhein-Nahe bereiten Kopfzerbrechen

Von Roswitha Kexel
Die Realschule plus Meisenheim ist zentraler Um- und Zusteigeort. Dort kommen auch Busse mit Schülern aus Richtung Lauterecken und Bad Sobernheim an, steigen ein, aus und um. Mit Bauzaunelementen, an denen Hinweisschilder zu den einzelnen Buslinien befestigt sind, ist die Wartezone für die Schüler abgegrenzt. An diesem Tag hatten die Lehrkräfte Jochen Oppermann und Ramona Müller Aufsicht.  Foto: Roswitha Kexel
Die Realschule plus Meisenheim ist zentraler Um- und Zusteigeort. Dort kommen auch Busse mit Schülern aus Richtung Lauterecken und Bad Sobernheim an, steigen ein, aus und um. Mit Bauzaunelementen, an denen Hinweisschilder zu den einzelnen Buslinien befestigt sind, ist die Wartezone für die Schüler abgegrenzt. An diesem Tag hatten die Lehrkräfte Jochen Oppermann und Ramona Müller Aufsicht. Foto: Roswitha Kexel

Die neuen Busfahrpläne im Kreis Bad Kreuznach bereiten Schülern, Eltern und Lehrern nach wie vor Kopfzerbrechen. Zwar sind einige Anlaufschwierigkeiten behoben, doch noch immer müssen Schüler von Eltern gebracht oder abgeholt werden, weil die Umsteigezeiten zu knapp bemessen sind und Anschlussbusse verpasst werden. Die Realschule plus in Meisenheim musste ihre Stunden verkürzen, damit die Schüler rechtzeitig an der Haltestelle sein können.

Lesezeit: 3 Minuten
Lehrer Sebastian Ruttloff, der den Buslotsendienst mit Schülern an der Realschule plus organisiert und in den Herbstferien viel Zeit in die Ausarbeitung eines Konzepts investierte, das auf die neuen Busfahrpläne ausgerichtet ist, sagt: „Wir waren wie vor den Kopf gestoßen, als wir gesehen haben, dass die bisherigen Uhrzeiten und Umsteigemöglichkeiten ...