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Kirn

Elsa, Gerda und Thekla liefern so frisch, frischer geht's nicht: Miethühner von „Nahehuhn“ auf Achse

Von Sebastian Schmitt
Ich wollt, ich wär ein Huhn ... möchte man zum Miethuhn-Projekt von Svenja Buß (hier mit Sohn David) anstimmen, denn Corona konnte die große Freiheit und Reiselust von Elsa, Gerda und Thekla nicht bremsen. So heißt es vielleicht bald in Anlehnung an die (vermutlich ausfallende) Kirner Kerb: Huhn zum Mitreisen gesucht. Die Hühner-Mietstation ist ein Blickfang, sicher auch für Kitas und Hühnerfreunde, die mal nur „schnuppern“ wollen.  Foto: Sebastian Schmitt
Ich wollt, ich wär ein Huhn ... möchte man zum Miethuhn-Projekt von Svenja Buß (hier mit Sohn David) anstimmen, denn Corona konnte die große Freiheit und Reiselust von Elsa, Gerda und Thekla nicht bremsen. So heißt es vielleicht bald in Anlehnung an die (vermutlich ausfallende) Kirner Kerb: Huhn zum Mitreisen gesucht. Die Hühner-Mietstation ist ein Blickfang, sicher auch für Kitas und Hühnerfreunde, die mal nur „schnuppern“ wollen. Foto: Sebastian Schmitt

Während die Bundesbürger infolge der Corona-Pandemie meist zu Hause geblieben sind, sind Elsa (weiß), Gerda (braun), und Thekla (schwarz) schon seit dem 1. Juni ständig auf Reisen. Es ist ihr Job. Denn sie sind die ersten Miethühner der Region.

Lesezeit: 1 Minute
Eine Woche wohnten die Hennen gerade im Garten in Kirn. Nun steht der Abschied bevor: Die drei tierischen Mitarbeiter von „Nahe-Huhn Hühnervermietung“ verlassen die Familie wieder. „Unsere Miethühner sind eine unkomplizierte Möglichkeit eine etwaige eigene Tierhaltung einfach mal zu testen. Sie können hautnah erleben wie Tiere artgerecht gehalten werden und ...