Eine Marathonbilanz von Armin Seibert
Eine ganz persönliche Marathonbilanz von Armin Seibert: Ohne Uhr entspannt und eine Sekunde schneller
Die Medaillen waren aus, die Urkunde muss erst mal reichen: Armin Seibert war auch dabei. Foto: Seibert
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Mainz. Was bringt es mir, dauernd auf die Uhr zu schauen? Das frage ich mich, als meine Pulsuhr kurz nach dem Startschuss an der Rheingoldhalle verrückt spielt. Ich krieg das Ding nicht mehr in Gang. Dabei hab ich mich auf die Puls-, und Schrittfrequenz- und auf Tempozwischenbilanzen gefreut.

Lesezeit 2 Minuten
Es dauert fast einen Kilometer auf der Rheinstraße, bis ich mich damit abgefunden habe, renne fast gegen mitten auf der Gass' stehende Barrieren. Im Pulk der Halb- und Marathonläufer wird es im Jubiläumsmarathon mitunter eng in Baustellenbereichen. Massenauflauf.

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