Im Max-Willner-Heim finden Menschen aus Israel Hilfe nach dem Terroranschlag der Hamas
Ein Jahr nach dem Überfall der Hamas: Max-Willner-Heim in Bad Sobernheim hilft Menschen mit Trauma
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An der Machane, der Sommerfreizeit im Max-Willner-Heim in Bad Sobernheim, nahmen in diesem Jahr auch Kinder aus Israel teil. Im Tanz zu schwungvoller Musik finden sie Zugang zu jüdischer Kultur und Tradition. Fotos: Marion Unger
Marion Unger

Ein knappes Jahr nach dem Überfall der Hamas auf ein Musikfestival und einige Dörfer in Israel beantwortet Aron Schuster, Direktor der Zentralwohlfahrtstelle (ZWST) der Juden in Deutschland, Fragen nach den Aktivitäten des Wohlfahrtsverbands, Menschen aus Israel bei der Bewältigung des Traumas zu helfen. Dabei spielt das Max-Willner-Heim in Bad Sobernheim eine zentrale Rolle.

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Das Gespräch findet einen Tag nach dem vereitelten Anschlag von München statt. Es steht unter dem Eindruck des wachsenden Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft, der sich einmal mehr Schatten über den Alltag in der jüdischen Gemeinschaft wirft. Die ZWST hat ihren Sitz in Frankfurt am Main in einem Gebäude, das ebenfalls den Namen Max Willners trägt.

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