Kirche Warum Schwester Ursula Gebertz das zeitliche Ordensgelübde (Profess) abgelegt hat
Ein Abenteuer: 52-Jährige geht ins Kloster

Schwester Esther Kaufmann (links), Oberin der Schwestern vom Gemeinsamen Leben, freute sich mit den vielen Gästen aus der Kirchengemeinde über den Zuwachs für die Ordensgemeinschaft durch die Aufnahme von Schwester Ursula Gebertz.

Christine Jäckel

Spabrücken. Am vergangenen Sonntag feierten die Mitglieder der Klostergemeinschaft Spabrücken und der Katholischen Kirchengemeinde ein besonderes Hochamt. Schwester Ursula Gebertz (52) legte in der Messe das zeitliche Ordensgelübde (Profess) ab und versprach damit, die nächsten drei Jahre in der Ordensgemeinschaft der Schwestern vom Gemeinsamen Leben nach den evangelischen Räten Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam, nach den Statuten des Ordens und der Weisung der Regel des heiligen Augustinus zu leben.

Lesezeit 3 Minuten
„Wie kann man so eine Entscheidung treffen? Wird man da glücklich? Das fragen sich viele Leute“, sagte Schwester Esther Kaufmann, Oberin der Schwestern vom Gemeinsamen Leben, bei der anschließenden Feierstunde mit der Gemeinde im Josefsaal. Der „Oeffentliche“ hat Schwester Ursula nach den Beweggründen ihrer Entscheidung gefragt und danach, welche Erwartungen sie mit dem Leben im Kloster verbindet.

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