Nachwuchs fürs DRK: Kinder erhalten Einblicke beim Schnuppertag und werden spielerisch ans Rettungswesen herangeführt
Ehrenamt kann nicht früh genug starten – Jugendrotkreuz: Spitze in „Verbandsarbeit“
Schnelle Rettung tat not: Während Daniel Drzyzga Linus erstversorgte, legte Paula Hahn Lenne den Verband an. Foto: Josef Nürnberg
Josef Nürnberg

Dem Ehrenamt geht der Nachwuchs aus. Besonders folgenreich ist es dort, wo es darum geht, Menschenleben zu retten. Das DRK will darum schon frühzeitig Kinder und Jugendliche in der Organisation des Jugendrotkreuzes für den aktiven Dienst gewinnen. Darum bot am Sonntag der DRK-Kreisverband in der Rüdesheimer Straße einen Schnuppertag an.

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Tristesse. Das ist beim Jugendrotkreuz laut den drei Betreuern Paula Hahn, Melina Kneip und Daniel Drzyzga ein Fremdwort. Der Schnuppertag machte deutlich: Leben zu retten, das ist spannend und fordert von den künftigen Lebensrettern ein hohes Maß an Fachkenntnissen und Empathie.

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