Frei-Laubersheimer warten auf den städtebaulichen Vertrag des Darmstädter Planungsbüros - Rücken im März die Bagger an?
Edeka sagt Frei-Laubersheimern ab: Jetzt kommt Discounter Netto
Auf dem vorderen Teil dieses Areals am neuen Frei-Laubersheimer Bundesstraßenkreisel soll der Verbrauchermarkt entstehen. Nach der Absage des Lebensmittelkonzerns Edeka vor vier Wochen wird nun dessen Tochter, der Markendiscounter Netto, ansiedeln, sagt Ortsbürgermeister Gustav Kühnle (Bild) im Gespräch vor Ort. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinger

Frei-Laubersheim. Ortsbürgermeister Gustav Kühnle (61, Bürgerliste) wartet. Und nicht nur er. Auch der Gemeinderat und die anderen rund 1030 Frei-Laubersheimer. Darauf, dass endlich der städtebauliche Vertrag aus Darmstadt eintrudelt und damit der Weg frei ist für die letzten, entscheidenden Ratsbeschlüsse und den neuen Verbrauchermarkt wenige Meter vor den Toren des Dorfs.

Lesezeit 3 Minuten
Vor vier Wochen die ernüchternde Nachricht des Hamburger Lebensmittelkonzerns Edeka: „Wir bauen nicht.“ Begründung: Der Konzern habe sein Konzept für kleine Märkte verworfen. Und so rechnet nun alles damit, dass die Edeka-Tochter Netto, die in Deutschland mehr als 4200 Filialen betreibt und nach Aldi und Lidl drittgrößter Discounter ist, ihr Sortiment (ohne Frischetheke) bald auf 800 Quadratmetern feilbieten wird.

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