DRK-Landesverband blickt auf Pandemiemonate
DRK-Landesverband blickt auf Pandemie-Monate: Corona – Feind ohne Gesicht auch an der Nahe
Medizinisch Technische Assistentin Isabelle Rimke, gebürtige Hargesheimerin, die in Gutenberg wohnt, im Labor des Bad Kreuznacher Blutspendedienstes. Hier differenziert sie gerade Antikörper im Blut eines Menschen. Für die 14 Laborbeschäftigten gelten kontaktreduzierende Arbeitszeiten. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinger

Kreis Bad Kreuznach. Corona – das bedeutet Neuland auch für den DRK-Landesverband, der aus der Pandemie lernen und seine Leistungen ergänzen will. Das Gros der Einsätze und Hilfen sei bislang gut gelaufen. Doch stecke der Teufel bei diesem Virus – einem „Feind ohne Gesicht“ – in zahllosen Details.

Lesezeit 3 Minuten
Etliche Mitarbeiter hätten Übermenschliches geleistet, erklärte Präsident Rainer Kaul (Kreis Neuwied) für seinen Verband, landesweit habe man eine große Welle der Unterstützung erfahren. Aktueller Trend: Zwar stiegen die Zahlen der Infizierten, doch sei der Krankheitsverlauf milder als zu Anfang: „Momentan haben wir keine Infizierten in den Krankenhäusern.

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