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Dracula fletscht wieder die Zähne: Herrlich schreckliche Netflix-Serie für den Gruselabend zuhause

Von Silke Bauer
Claes Bang sorgt in der Netflix-Miniserie „Dracula“ für Panik. Perfekt für einen Halloweenabend auf der Couch.
Claes Bang sorgt in der Netflix-Miniserie „Dracula“ für Panik. Perfekt für einen Halloweenabend auf der Couch. Foto: Silke Bauer

„Lasset uns beten.“ So lauten die letzten Worte der Mutter Oberin, gefolgt von einem Hüsteln. Sekunden später hat sie keinen Kopf mehr. Stattdessen sprudelt eine beeindruckende Blutfontäne aus ihrem Oberkörper. Im Nonnenkloster bricht Panik aus. Zu Recht. Denn als wäre es nicht schlimm genug, dass gerade ein Mord passiert ist, lautet der Name des Mörders auch noch Graf Dracula. Der hält den abgehackten Kopf der unglücklichen Nonne wie eine Trophäe in die Luft. „Die Arme hatte einen Frosch im Hals“, witzelt der Vampir. „Das Problem wäre erledigt.“

Lesezeit: 2 Minuten
Ein weiteres Problem haben die Macher der grandiosen dreiteiligen Netflix-Miniserie „Dracula“, die sich hervorragend für einen Halloweenabend zu Hause auf dem Sofa eignet, auch noch grad miterledigt: den Softie-Vampir, der jahrelang durch die Popkultur gegeistert ist. Wer will schon Zeuge sein, wie Untote im Biologieunterricht Zwiebeln sezieren (Twilight) und ständig ...