Bärweilers Rat beschließt Doppeletat - Verkauf der Baugrundstücke zur Deckung der Erschließung veranschlagt
Diskussionen in Bärweiler: Rat redet über wiederkehrende Beiträge und Windenergie
Auf dem Schwarzenberg zwischen Kirchroth, Bärweiler und Limbach, in Sichtweite der bestehenden Windräder auf dem Höhenköpfchen (Hintergrund) in Richtung Lauschied, hat Bärweiler in dem möglichen Potenzialgebiet für Windenergie ebenfalls Land für ein Windrad. Foto: Bernd Hey
Bernd hey

Bärweiler. Das Bilanzvolumen des Etats in Bärweiler weist für dieses Jahr 367.100 Euro an Erträgen aus. Unter dem Strich erwartet Sachbearbeiterin Tatjana Herzog zum Jahresende einen rechnerischen Überschuss von circa 2800 Euro. Und auch der kassenwirksame Finanzhaushalt soll – wenn der Verkauf der Bauplätze planmäßig verläuft – nach Abschluss der Erschließungskosten ein Plus von 32.100 Euro ausweisen.

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Vor dem Hintergrund guter Konjunkturdaten und Einnahmen aus der Windenergie erwarte die Gemeinde auch für das zweite Jahr des Doppelhaushalts 2023 ein rechnerisches Plus von gut 32.600 Euro. Dem Doppelhaushalt stimmten die Ratsmitglieder einstimmig zu.

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